Und übrig blieb ein Ohr
Staatlicher Denkmalsturz als verspätete Entstalinisierung
Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe Januar Heft 1 / 2012
Produktinformationen
Produktnummer | OD200031012497 |
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Schulform | Hauptschule, Realschule, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsschule, Hochschule, Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr, Fachoberschule/ |
Schulfach | Geschichte |
Klassenstufe | 9. Schuljahr bis 10. Schuljahr |
Seiten | 5 |
Erschienen am | 02.01.2012 |
Dateigröße | 535,2 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
AutorInnen | Tobias Kuster |
Verlag | Westermann |
Beschreibung
Denkmäler sind Zeichen der dauerhaften Erinnerung für die Gegenwart und Zukunft. Das erste und größte deutsche Stalindenkmal in Berlin sollte als materielles Herrschaftszeichen zur Zeit der Stalinisierungsperiode in der DDR bei Partei und Volk für eine kollektive Identität im kulturellen Gedächtnis sorgen. Die kurze Denkmalgeschichte von 1951 bis 1961 steht symbolhaft für Anfang und Ende des Stalinismus in der DDR.
UE Sek I/Mat. Sek II
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