Digitale Geomedien und Gesellschaft
Zum veränderten Status geographischen Wissens in der Bildung
Beitrag aus Geographische Rundschau - Ausgabe Juni Heft 6 / 2014
Produktinformationen
Produktnummer | OD200030010819 |
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Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Hochschule, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, |
Schulfach | Erdkunde, Geographie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Erschienen am | 01.06.2014 |
Dateigröße | 488,4 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
AutorInnen | Detlef Kanwischer |
Verlag | Westermann |
Beschreibung
Durch die Entwicklung ehemals komplexer Geoinformationssysteme (GI-Systeme) hin zu massentauglichen selektiven Anwendungen haben digitale Geomedien in den letzten Jahrzehnten immer mehr gesellschaftliche Bereiche durchdrungen. Insbesondere die Verknüpfung digitaler Globen mit Web 2.0-Anwendungen hat dazu geführt, dass weltweit Millionen von Menschen digitale Geomedien nutzen. Hiermit kommt es auch zu einem veränderten Status geographischen Wissens in der Bildung. Dieses Phänomen wird im Folgenden aufgegriffen. Hierbei wird seine Entwicklungsgeschichte skizziert, seine Folgen diskutiert und der Frage nachgegangen, wie die geographische Bildung hierauf reagieren muss.
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