Ein antikes Kaufhaus der Superlative
Ein Besuch der Trajansmärkte in Rom
Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe Januar Heft 1 / 2016
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200031012911 |
Schulform | Hauptschule, Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Berufsschule, Hochschule, Berufsgrundbildungsjahr, Fachschule |
Schulfach | Geschichte |
Klassenstufe | bis 6. Schuljahr |
Seiten | 5 |
Erschienen am | 02.01.2016 |
Dateigröße | 1,2 MB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Johannes Vorspohl |
Das Leben in der Hauptstadt ist ohne Märkte nicht denkbar. Bereits in republikanischer Zeit dienten die Macella als Lebensmittelmärkte, in denen Delikatessen verkauft wurden. Sie waren öffentliche Baukomplexe, die von einer Mauer umschlossen waren, an der sich kleine Geschäfte und Ladenparzellen befanden, die von Einzelhändlern angemietet wurden. Die Markthallen, die Kaiser Trajan (98 – 117 n. Chr.) errichten ließ, setzten aber hinsichtlich Größe und Architektur neue Maßstäbe. Die Schülerinnen und Schüler (Klasse 5 – 6) erarbeiten sich an diesem Beispiel die Funktion antiker Märkte und übertragen die Ergebnisse auf die eigene Lebenswirklichkeit.
(UE Sek I)
Dateiformat: PDF-Dokument
Klassenstufen: 10. Schuljahr bis 13. Schuljahr
Dateiformat: PDF-Dokument
Klassenstufen: bis 13. Schuljahr
Dateiformat: PDF-Dokument
Klassenstufen: bis 6. Schuljahr