"Wir wollen den armenischen Namen austilgen"
Der Völkermord an den Armeniern 1915/
Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe Juli Heft 4 / 2016
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200031012957 |
Schulform | Hauptschule, Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Berufsschule, Hochschule, Berufsgrundbildungsjahr, Fachschule |
Schulfach | Geschichte |
Klassenstufe | 10. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 5 |
Erschienen am | 01.07.2016 |
Dateigröße | 512,3 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Martin Schnackenberg |
Mit diesen Worten zitiert der deutsche Vizekonsul Hoffmann einen türkischen Beamten namens Ejub Bey, der ihm die Ziele der radikalen Fraktion innerhalb der damaligen Jungtürkischen Regierung in der „Armenierfrage“ erläutert hatte. Gerade die deutsche Diplomatie hatte engen Kontakt zur damaligen Führung des Osmanischen Reiches. Dennoch tat die deutsche Politik nichts, um den Völkermord an den Armeniern zu verhindern oder zu stoppen. Warum war das so? Warum kam es überhaupt zu diesem Völkermord? Wie lief er ab, und wie stand die türkische Bevölkerung dazu? Diese Fragen sollen Schüler der Klassen 10–13 mit Hilfe des folgenden Unterrichtsentwurfes untersuchen und beantworten.
Dateiformat: PDF-Dokument
Klassenstufen: 8. Schuljahr bis 13. Schuljahr
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Klassenstufen: 8. Schuljahr bis 13. Schuljahr
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Klassenstufen: 8. Schuljahr bis 10. Schuljahr
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Klassenstufen: 10. Schuljahr bis 13. Schuljahr
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Klassenstufen: 10. Schuljahr bis 13. Schuljahr