Politische Ideen des 19. Jahrhunderts
Das Erbe der Revolutionen
Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe September Heft 5 / 2016
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200031012968 |
Schulform | Hauptschule, Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Berufsschule, Hochschule, Berufsgrundbildungsjahr, Fachschule |
Schulfach | Geschichte |
Klassenstufe | bis 13. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Erschienen am | 01.09.2016 |
Dateigröße | 1,4 MB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Jörn Leonhard |
Die politischen Ideen, die Deutschland und ganz Europa im 19. Jahrhundert prägen sollten, entwickelten sich aus den Erfahrungen seit 1789. Im Gegensatz zur Vorstellung, man könne 1814/15 die Revolution ungeschehen machen, stand die Erfahrung der Zeitgenossen, dass die Revolution zum Dauerzustand geworden war. Weil sich die Regierungen gegen die Veränderungsdynamik einer mobilisierten Gesellschaft wandten, wurde die andauernde Kluft zwischen Staat und Gesellschaft auch zu einer Triebfeder der Ausdifferenzierung konkurrierender politischer Ideen.
Basisbeitrag