Naturgefahren
Gefährdung,
Beitrag aus Praxis Geographie - Ausgabe Dezember Heft 12 / 2016
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Schulfach | Erdkunde, Geographie |
Klassenstufe | 7. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 6 |
Dateigröße | 22,0 MB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Jörn Lauterjung |
Die Natur lässt sich nicht beherrschen. Ob und mit welcher Intensität Naturereignisse auftreten, kann der Mensch nur bedingt beeinflussen. Doch er kann Vorbereitungen treffen, die dazu beitragen, dass aus einem Naturereignis keine Katastrophe wird. Das Risiko für eine Gesellschaft ergibt sich aus ihrer Verwundbarkeit (Vulnerabilität) multipliziert mit der Exposition gegenüber Naturgefahren (Wirbelstürme, Dürren, Erdbeben, Überschwemmungen und Meeresspiegelanstieg). Besonders hoch ist dieses Risiko dort, wo extreme Naturereignisse auf verwundbare Gesellschaften treffen. Zwar ist auch eine geringe Vulnerabilität kein sicherer Schutz vor Katastrophen, doch sie kann das Risiko reduzieren. Im Beitrag werden exemplarisch einige Maßnahmen geschildert.
Dateiformat: PDF-Dokument
Klassenstufen: 7. Schuljahr bis 8. Schuljahr
Dateiformat: PDF-Dokument
Klassenstufen: 7. Schuljahr bis 10. Schuljahr
Dateiformat: PDF-Dokument
Klassenstufen: 9. Schuljahr bis 10. Schuljahr