Urbane Landwirtschaft und „grünes“ Konsumverhalten in Pakistan
Beispiele für lokale Nahrungssysteme, Ernährungssicherung und sozialen Ausschluss
Beitrag aus Geographische Rundschau - Ausgabe Dezember Heft 12 / 2017
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011154 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Hochschule, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 1-jährige, Fachschule |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 7 |
Erschienen am | 01.12.2017 |
Dateigröße | 453,7 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Julia Poerting |
Urbane Landwirtschaft gilt als Lösungsansatz für die Ernährungssicherung der wachsenden städtischen Bevölkerung in den Ländern des Globalen Südens. Entwicklungsprogramme betonen ihre Bedeutung für den Zugang ärmerer Bewohner zu frischen und gesunden Lebensmitteln, den Aufbau nachhaltiger Lebensverhältnisse und für umweltfreundliche Stadtentwicklung. Es gibt eine breite Vielfalt an urbaner Landwirtschaft, die jedoch nicht nur unter dem Aspekt der Ernährungssicherung, sondern auch unter jenem der Ernährungssouveränität zu betrachten ist. Zwei Fallstudien aus Pakistan zeigen, dass lokale Nahrungssysteme ebenso exklusiv sein können wie globale Wertschöpfungsketten.