Stadt ohne Mitte
„Stadtmitte“ als Symbol für die Wahrnehmung von Städten am Beispiel von Gelsenkirchen
Beitrag aus Praxis Geographie - Ausgabe Juli / August Heft 7-8 / 2017
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200029014023 |
Schulform | Hauptschule, Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Berufsschule, Hochschule, Berufsgrundbildungsjahr |
Klassenstufe | 10. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 4 |
Erschienen am | 15.07.2017 |
Dateigröße | 167,2 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Paul Lindner |
Schlagworte | Stadtgliederung, Allgemeine Stadtgeographie, Traum, Gelsenkirchen, Stadtentwicklung |
Typisch für die räumliche Entwicklung des Ruhrgebietes in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war die Ansiedlung der montanindustriellen Werke in einem überwiegend ländlich geprägten Raum. Im Gegensatz zur Hellwegzone mit ihren mittelalterlichen Städten Duisburg, Essen, Bochum und Dortmund besaß die Emscherzone mit Recklinghausen nur eine mittelalterlich gegründete Stadt, Gelsenkirchen bildete lediglich eine dörfliche Siedlung.