"Chillen" als Ausdruck jugendlicher Selbstverortung - Analyse und Bewertung jugendkultureller Praxis | Sprache in politisch-gesellschaftlichen Verwendungszusammenhängen Yagmur Mengilli: Chillen als jugendkulturelle (Protest-)Praxis?! (2021) (Text, gekürzt, 682 Wörter)
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Produktnummer | OD100101000177 |
Schulform | Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II |
Schulfach | Deutsch |
Klassenstufe | 12. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Erschienen am | 25.09.2025 |
Dateigröße | 377,5 kB |
Dateiformat | Word-Dokument |
Autoren/ | Dennis Scheu |
Schlagworte | Jugendkultur, Protestformen, Sozialverhalten, Analyse pragmatischer und nicht-fiktionaler Texte, Argumentation, pragmatischer Text |
Kompetenzbereiche/Aufgabenarten: AFB I–III / NRW: Aufgabenart II A
Bearbeitungszeit: 90 Min
Die Schülerinnen und Schüler analysieren einen pragmatischen Text aus dem sozialpädagogisch-erziehungswissenschaftlichen Kontext, in dem die Autorin der Frage nachgeht, ob das Freizeitverhalten Jugendlicher – konkret das Chillen – als Form von gesellschaftlicher Teilhabe, Rückzug oder sogar Protest verstanden werden kann. Dabei steht die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Sichtweisen auf Jugendverhalten im Zentrum. Die Schülerinnen und Schüler sollen die Argumentation des Textes differenziert erfassen, die Position der Verfasserin klären und in einer eigenen Erörterung bewerten, ob und inwiefern das Chillen tatsächlich als politische Geste gedeutet werden kann. Der Schwerpunkt der Aufgabenstellung liegt auf dem erörternden Aufgabenteil.