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Lies mit Taps!

Das Cover entsteht

Damit eure Schülerinnen und Schüler Freude an den neuen Heften haben, ist ein kindgerechtes, fröhlich-buntes Cover ein absolutes Muss! Bis so ein Cover fertig ist, gehen zahlreiche Überlegungen damit einher, wie das schlussendlich eigentlich aussehen soll – und an welche Vorgaben wir uns halten müssen. 

In einem ersten Schritt gibt es Vorgaben des Verlags zu beachten. Damit wird sichergestellt, dass die Hefte Westermann zuzuordnen sind und sofort erkennbar ist, woher das Heft kommt. Euch ist vielleicht schon einmal aufgefallen, dass jedes Buch/Heft, das von unserem Verlag veröffentlich wird, oben rechts das Westermann-W im roten Kreis zeigt. Außerdem ist oben links der Westermann-Schriftzug zu sehen. Wer ganz genau hingeschaut hat, sieht auch, dass sich ein Dreiecksmuster auf nahezu jedem unserer Cover wiederfindet. So erkennt ihr Westermann!


Schauen wir uns nun die Übungshefte der Reihe "Westermann Unterrichtsmaterialien" genauer an. Es ist nicht unauffällig, dass hier viele verschiedene Farben im Spiel sind. Das ist schick und abwechslungsreich, hat aber selbstverständlich auch einen Zweck: Nach den Farben lassen sich die Kompetenzbereiche unterscheiden.

Unsere Hefte zum Thema "Lesen" sind grün, "Grundwortschatz und Rechtschreiben" findet ihr in orange und wenn es um "Sprechen und Zuhören" geht, sind die Cover rot. Schaut gerne mal im Shop vorbei und schaut euch an, welche Bereiche welche Farben haben.


Das hat uns natürlich für die Erstellung der Cover von "Lies mit Taps!" vor einige Herausforderungen gestellt. Die Cover sollten "Lese-Grün" sein, aber sie sollten trotzdem deutlich voneinander unterscheidbar sein. Im Gegensatz zu den anderen Heften "Lesen" und "Lesen im Tandem" können hier auch mehrere Hefte pro Jahrgang zum Einsatz kommen. Daher war es uns wichtig, dass die Unterscheidbarkeit über die Illustration, aber auch über die Farbe gegeben ist. Wir haben viel ausprobiert und sind zu dem Ergebnis gekommen, dass sich das Grün am besten mit anderen Farben kombinieren lässt. So bleiben wir dem bisherigen Konzept treu, können aber dennoch auch andere Farben zum Einsatz bringen.




Auch in die Auswahl passender Cover-Illustrationen haben wir viel Arbeit gesteckt. Taps sollte auf jedem Cover mit einem anderen Gegenstand interagieren, damit man auch hier gut vom "Schaukel-Heft" sprechen kann, wenn man verdeutlichen will, worum es geht.

Dann war es auch an der Zeit, die ersten Illustrationen auf den Cover-Entwürfen zu platzieren. Das war noch bevor wir Taps den Namen verliehen haben. So wird erst einmal mit Platzhaltern gearbeitet. Dadurch kann geprüft werden, wie die Illustration am besten platziert werden kann in Abhängigkeit davon, wie viel Platz die anderen Elemente auf dem Cover einnehmen.

Bald ist es soweit: Die finalen Cover stellen wir euch in Kürze vor!
Illustrationen: Antje Hagemann