Lies mit Taps!
So sieht das Manuskript aus
Während das Innenlayout entsteht, arbeitet Maike weiter am Inhalt – eine Aufgabe, die viel Zeit in Anspruch nimmt. Aber es soll ja auch gut durchdacht sein und vor allem: Spaß machen!
Bevor die Inhalte und das Layout verknüpft werden, besteht das Manuskript aus Text und Tabellen in einer Word Datei:
Bevor die Inhalte und das Layout verknüpft werden, besteht das Manuskript aus Text und Tabellen in einer Word Datei:
Zuerst stehen Strukturüberlegungen an. Es wird also festgehalten, welche Themen behandelt werden sollen. Außerdem macht sich Maike auch schon erste Gedanken, welche Inhalte passend gruppiert werden können.
Wenn die Überlegungen dazu, was im Heft thematisiert werden sollen, stehen, geht es an die Planung der konkreten Seiteninhalte. In diesem Fall handelt es sich um das Inhaltsverzeichnis von Heft 1.
Es folgt die Erstellung von Wortsammlungen und Wörterlisten. Hierbei wird der Grundwortschatz der Bundesländer herangezogen und sichergestellt, dass die Kinder die Wörter, die auf den Seiten vorkommen, auch schon erlesen können.
Es folgt die Erstellung von Wortsammlungen und Wörterlisten. Hierbei wird der Grundwortschatz der Bundesländer herangezogen und sichergestellt, dass die Kinder die Wörter, die auf den Seiten vorkommen, auch schon erlesen können.
Im Anschluss geht es los mit den Ideen für die Aufgabentypen. Dabei ist wichtig, sich auf wenige abwechslungsreiche Formate zu beschränken, damit die Kinder schnell verstehen, wie die Aufgaben zu lösen sind und das Heft selbstständig bearbeiten können.
Die Kunst besteht außerdem darin, die passende Menge an Inhalten zu liefern. Die Hefte sollen eine vernünftige Aufgabenmenge bieten, dabei müssen die Seiten aber aufgeräumt bleiben. Maike beachtet, dass die Kinder sich problemlos orientieren können müssen.
Die Kunst besteht außerdem darin, die passende Menge an Inhalten zu liefern. Die Hefte sollen eine vernünftige Aufgabenmenge bieten, dabei müssen die Seiten aber aufgeräumt bleiben. Maike beachtet, dass die Kinder sich problemlos orientieren können müssen.
Wenn Manuskript und Innenlayout fertig sind, geht es in den Satz. Dort wird alles zusammengefügt und ist dann auch bald bereit für den Druck.
Illustration Taps: Antje Hagemann