Der Vertrag von Nanjing
Britischer „Freihandelsimperialismus“ in Asien ab 1842
Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe 6/2020 (November)
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200031013301 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
Schulfach | Geschichte |
Klassenstufe | 8. Schuljahr bis 10. Schuljahr |
Seiten | 8 |
Erschienen am | 02.11.2020 |
Dateigröße | 436,6 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Michael Kolbenschlag |
Schlagworte | China, Handelsvertrag, Quelleninterpretation, Verlaufsschema, Ereignispuzzle, Imperialismus, Stützpunktkolonialismus, Bilingual, Freihandelsimperalismus, indirekte Herrschaft, Ungleiche Verträge, British Empire, Großbritannien, Kolonialismus, Ursachenschema |
Nach dem ersten Opiumkrieg zwischen 1840 und 1842 erzwangen die europäischen Mächte in den Ungleichen Verträgen die Öffnung Chinas für den europäischen Handel. Schülerinnen und Schüler (Klasse 8/9) analysieren und beurteilen die Hintergründe und Charakteristika des europäischen Freihandelsimperialismus im 19. Jahrhundert und setzen sich mit den langfristigen Folgen der europäischen Politik in China auseinander.