Die „Hottentottenwahlen“ von 1907
Kontroverse um die Kolonialpolitik des Deutschen Reiches
Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe 6/2020 (November)
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200031013303 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
Schulfach | Geschichte |
Klassenstufe | 8. Schuljahr bis 10. Schuljahr |
Seiten | 9 |
Erschienen am | 02.11.2020 |
Dateigröße | 507,5 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Klaus Fieberg |
Schlagworte | Deutsch-Südwestafrika, Hereroaufstand, Namibia, Stellungnahme, von Trotha, 1907, deutsche Kolonialpolitik, Imperialismus, Positionsquadrat, Straßenumbenennung, Antikolonialismus, Herero, Kolonialismus, Quelleninterpretation, Südwestafrika, Denkmal, Herero-Aufstand, Nama, Reichstagswahl, Urteilsbildung |
Die gewaltsame Niederschlagung der Aufständischen in Deutsch-Südwestafrika löste im Vorfeld der Reichstagswahlen des Jahres 1907 eine Grundsatzdiskussion über das Für und Wider der deutschen Kolonialpolitik aus. Die Schülerinnen und Schüler (Klasse 8/9) erschließen diese Kontroverse mittels eines Positionsquadrates.