Vom Lager ins Lager?
Kriegsende und Neuanfang von Verfolgten und Überlebenden des NS-Terrors im Münchner Umland
Beitrag aus Praxis Geschichte - Ausgabe 6/2021 (November)
Bei Bezahlung über Paypal und Kreditkarte können keine Sonderkonditionen gewährt werden.
Melden Sie sich dafür bitte mit Ihrem Kundenkonto an.
Kluge Konzepte für anschaulichen Unterricht
Ihr Wegweiser zu den wichtigsten Seiten von PRAXIS GESCHICHTE:
Mehr zur Zeitschrift| Produktnummer | OD200031013369 |
| Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
| Schulfach | Geschichte |
| Klassenstufe | 9. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
| Seiten | 10 |
| Erschienen am | 02.11.2021 |
| Dateigröße | 460,3 kB |
| Dateiformat | PDF-Dokument |
| Autoren/ | Julia Treindl |
| Schlagworte | Befreiung, DPs, Todesmärsche, Dachau, KL, Todesmarsch, Displaced Persons, Konzentrationslager, Überlebende, DP-Camps, KZ |
Anhand regionalgeschichtlicher Quellen erarbeiten Schülerinnen und Schüler (Klasse 9/10) exemplarisch die Geschichte der Todesmärsche, das Ende der Konzentrationslager und die Entstehung jüdischer „Displaced Persons"-Camps. Ein Überblick über diese Umbruchszeit ist die Voraussetzung für ein Verständnis historischer Kontinuitätslinien in der Nachkriegszeit – insbesondere mit Blick auf die jüdische Geschichte.
