Der Warschauer Pakt 1968 Machtsicherung nach außen, aber auch nach innen?
Bei Bezahlung über Paypal und Kreditkarte können keine Sonderkonditionen gewährt werden.
Melden Sie sich dafür bitte mit Ihrem Kundenkonto an.
Kluge Konzepte für anschaulichen Unterricht
Ihr Wegweiser zu den wichtigsten Seiten von PRAXIS GESCHICHTE:
Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200031013647 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Berufsgrundbildungsjahr |
Schulfach | Geschichte |
Klassenstufe | 9. Schuljahr bis 10. Schuljahr |
Seiten | 10 |
Erschienen am | 01.09.2025 |
Dateigröße | 548,4 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Daniela Arnold |
Schlagworte | Kalter Krieg, Sowjetunion, Osteuropa, Tschechoslowakei, 1968, Prager Frühling, Warschauer Pakt, Fallanalyse, Quellenanalyse, Breschnew-Doktrin |
Der Warschauer Pakt verstand sich nicht nur als Verteidigungs- und Sicherheitsbündnis gegenüber der NATO, sondern entwickelte sich zu einem Instrument, mit dem die Sowjetunion ihre Vorherrschaft im Ostblock sicherte. So nutzte Moskau militärische Interventionen, um politische Abweichungen in den Mitgliedstaaten nach sowjetischen Vorstellungen unter Kontrolle zu bringen. Die Lernenden (Klasse 9/10) untersuchen, inwiefern der Warschauer Pakt somit eine Doppelrolle einnahm und auch zur Machtsicherung der Sowjetunion beitrug.