Der Atomwaffenverbotsvertrag
Nicht nur eine Staatsangelegenheit?
Beitrag aus Praxis Politik - Ausgabe August Heft 4 / 2018
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Produktnummer | OD200034015078 |
Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Sekundarstufe II, Berufsschule, Hochschule, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
Schulfach | Gemeinschaftskunde, Gesellschaftslehre, Politik, Wirtschaftslehre, Sozialkunde, Wirtschaft und Soziales |
Klassenstufe | 9. Schuljahr bis 11. Schuljahr |
Seiten | 8 |
Erschienen am | 01.08.2018 |
Dateigröße | 246,7 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Guido Rotermann |
Der Streit um die atomare Bewaffnung ist seit Jahrzehnten ein öffentlich präsentes Ereignis. Die Wahrnehmung einer existenziellen Bedrohung aktivierte schon in der Vergangenheit eine Vielzahl privater Akteure und beförderte das zivilgesellschaftliche Engagement. Im Fokus stand und steht dabei die Einflussnahme auf die staatlichen Entscheidungsträger. Gerade in Fragen der internationalen Sicherheit waren dabei auch immer internationale Nichtregierungsorganisationen prägend, die sich in die Domäne des Regierungshandelns einmischten. Wesentlich für die Legitimation der eigenen Meinung war und ist die moralische Rechtfertigung.