50 Jahre Südtiroler Autonomie
Regionalökonomische Entwicklung einer „ländlichen“ Boomregion
Beitrag aus Geographische Rundschau - Ausgabe 1-2/2022 (Januar/Februar)
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Mehr zur Zeitschrift| Produktnummer | OD200030011698 |
| Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Hochschule |
| Schulfach | Erdkunde, Geografie |
| Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
| Seiten | 6 |
| Erschienen am | 14.01.2022 |
| Dateigröße | 296,7 kB |
| Dateiformat | PDF-Dokument |
| Autoren/ | Thomas Wieland |
| Schlagworte | Wirtschaftsförderung, Italien, Räumliche Disparitäten |
Italiens nördlichste Provinz Südtirol gehört zu den wirtschaftsstärksten Regionen der Europäischen Union. Lokalisiert im zentralen und südlichen Alpenraum, hat die Provinz jedoch nicht nur aufgrund ihres Status als „ländliche Boomregion“ wirtschaftsgeographische Beobachtung verdient, sondern auch wegen ihrer politischen Sonderstellung im zentralistisch organisierten Staat Italien. Seit den 1950er-Jahren hat sich Südtirol schrittweise von einer Agrarregion in eine „alpine Wohlstandsinsel“ verwandelt. Der ökonomische Pfad ist kaum von der nationalen und internationalen politischen Entwicklung zu trennen.
