Tourismus-Boom in Georgien Zur Kapitalisierung des kulturellen Erbes am Beispiel der Bergregionen Swanetien und Tuschetien
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011804 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 2 |
Erschienen am | 01.10.2022 |
Dateigröße | 363,0 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Stefan Applis |
Schlagworte | Kaukasus, Sowjetunion, UNESCO-Welterbe |
Seit der Präsidentschaft Micheil Saakaschwilis (2003–2013) setzen alle Regierungen Georgiens auf den Tourismus zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung des Landes. 2019, im Jahr vor der beginnenden Corona-Pandemie, besuchten 9,3 Mio. internationale Reisende Georgien bei einer Einwohnerzahl von 3,7 Mio. Menschen. Im Rahmen einer radikalen wirtschaftlichen Liberalisierung waren seit den späten 1990er-Jahren ausländische Direktinvestitionen gefördert und der Arbeitsmarkt flexibilisiert worden.