Jerusalems Altstadt als Zentrum für drei Religionen
Heilige Stätten zwischen Mythos, Glauben und Konflikt
Beitrag aus Geographische Rundschau - Ausgabe 10/2022 (Oktober)
Bei Bezahlung über Paypal und Kreditkarte können keine Sonderkonditionen gewährt werden.
Melden Sie sich dafür bitte mit Ihrem Kundenkonto an.
Das führende Magazin für den wissenschaftlichen Transfer!
Ihr Wegweiser zu den wichtigsten Seiten der GR:
Mehr zur Zeitschrift| Produktnummer | OD200030011807 |
| Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Hochschule |
| Schulfach | Erdkunde, Geografie |
| Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
| Seiten | 4 |
| Erschienen am | 01.10.2022 |
| Dateigröße | 1,9 MB |
| Dateiformat | PDF-Dokument |
| Autoren/ | Dietmar Falk |
| Schlagworte | Grabeskirche, Klagemauer, Tempelberg |
Seit Jahrzehnten sind uns Nachrichten aus Jerusalem vertraut, bei denen der Streit um die Existenzberechtigung eines Staates Israel und eines Staates Palästina im Mittelpunkt steht und bei deren Bebilderung die goldene Kuppel des islamischen Felsendoms nur selten fehlt. Mit dieser Visualisierung unterstreichen die Medienmacher, dass im „Heiligen Land“ eine Trennung zwischen Politik und Religion kaum möglich ist. Und tatsächlich: Bei Konflikten zwischen jüdischen Israelis und islamischen Palästinensern berufen sich beide Parteien immer wieder auf die Thora und den Koran. Nicht zufällig eskalieren Auseinandersetzungen auf dem Tempelberg, der beiden Religionen heilig ist. Nur wenige Hundert Meter westlich in Jerusalems Altstadt liegt mit der Grabeskirche die für Christen heiligste Stätte
