Chuquicamata: Bergbau in Chile
Beitrag aus Geographische Rundschau - Ausgabe 5/2023 (Mai)
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030011907 |
Schulform | Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde, Geografie |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 1 |
Erschienen am | 02.05.2023 |
Dateigröße | 3,5 MB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Sören Scholvin |
Schlagworte | Kupfer, Rohstoff, Südamerika |
Das Bergwerk Chuquicamata befindet sich im Norden Chiles. Seit 1915 wird dort industriell Kupfer gefördert. Gold und Molybdän sind Nebenprodukte. Chuquicamata ist nicht nur eine der größten Kupferabbaustätten der Welt. Die Verarbeitungsanlagen gehören ebenso zu den größten weltweit. Mit einer Fläche von 950 ha ist die Mine so groß wie 1330 Fußballfelder. Rund 1000 m hat man sich in die Tiefe gegraben – bis 2015 im Tagebau, seit 2018 im Tiefbau, also unterirdisch.