Das Trilog-Verfahren Höhere Effizienz, aber weniger Legitimität?
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| Produktnummer | OD200034015606 |
| Schulform | Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige |
| Schulfach | Politik, Sozialkunde |
| Klassenstufe | 10. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
| Seiten | 6 |
| Erschienen am | 02.04.2024 |
| Dateigröße | 634,2 kB |
| Dateiformat | PDF-Dokument |
| Autoren/ | Stefan Lahme |
| Schlagworte | EU-Gesetzgebung, Demokratiedefizit, EU-Organe, Partizipation |
Zu intransparent, zu kompliziert, zu behäbig, zu bürokratisch, zu übergriffig - politische Prozesse auf EU-Ebene werden in vielerlei Hinsicht kritisiert. Der Vorwurf, dass sie zu schnell ablaufen würden, ist auf den ersten Blick überraschend. Er betriff t vor allem das informelle Trilogverfahren, das inzwischen bei den meisten EU-Gesetzgebungsprozessen genutzt wird.