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Krisenethik

Vom vernünftigen Umgang mit Bedrohungen, Gefahren und Überforderungen

Beitrag aus Praxis Philosophie & Ethik - Ausgabe 5/2022 (Oktober)

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PRAXIS PHILOSOPHIE & ETHIK

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Produktnummer

OD200048001856

Schulform

Realschule, Realschule plus, Sekundarschule, Mittelschule, Regelschule, Regionale Schule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Berufsgrundbildungsjahr, Berufsfachschule, 2-jährige

Schulfach

Ethik, Philosophie

Klassenstufe

5. Schuljahr bis 13. Schuljahr

Seiten

3

Erschienen am

01.10.2022

Dateigröße

122,7 kB

Dateiformat

PDF-Dokument

Autoren/Autorinnen

Susanne Dannecker

Schlagworte

Umgang mit Krisen, Risiko, Ethik in Krisen

Denkt man an Krisen, zumal nach der aktuell durchlebten, denkt man an abgeschlossene Zeiträume, die man vielleicht überstanden hat, die einen verändert zurückließen, die sowohl Individuen als auch ganze Gesellschaften heimsuchten. Es sind oftmals spannende Zeiträume, da man eben nicht wusste, wie sie ausgehen
und wie sie einen zurücklassen würden.
Im französischen Raum bemüht sich die akademische Welt stärker um Begriff und Wirkung der Krise – Michel Serres etwa oder Alain Badiou, die sich in der Tradition von Rousseau und Voltaire mit dem philosophischen Gehalt von Katastrophen und Krisen auseinandergesetzt haben. In Deutschland hat immerhin Karl Jaspers früh den Begriff der „Grenzsituation“ als Moment dargestellt, in dem der Mensch an die Grenzen seines Seins stößt, was ihn dazu bringen kann, das Bisherige in Frage zu stellen, neue Wege zu suchen, etc. Philosophisch und ethisch interessant ist
grundlegend die Frage, wie der Mensch – auch im Gegensatz zu anderen Lebewesen – mit Krisen umgeht, denn evolutionär gesehen bringt jede Krise eine neue Art, eine neue Fähigkeit, eine neue Gesellschaft hervor. Interessant ist weiterhin, vielleicht eher im sozialphilosophischen Sinne, was Krisen mit der jeweiligen Gesellschaft machen. Dies zu ergründen und weiterzuentwickeln sollte auch die Aufgabe des Ethik- und Philosophieunterrichts sein.

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