Der Spitzbergen-Archipel im arktischen Ozean
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Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030012239 |
Schulform | Regelschule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 1 |
Erschienen am | 02.05.2025 |
Dateigröße | 1,6 MB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Thomas Fickert |
Schlagworte | Kreuzfahrttourismus, Permafrost, Spitzbergenvertrag |
Spitzbergen war bis ins frühe 20. Jahrhundert „Niemandsland“. Erst mit dem am 30. Juni 1925 in Kraft getretenen Spitzbergenvertrag wurden Gebietsansprüche formal geregelt und Norwegen die gesetzgeberische Souveränität über den Archipel zugesprochen. Neben reichen Fischgründen, die aufgrund des Klimawandels immer länger zugänglich sind, beruht die Wirtschaft Spitzbergens auf den drei Säulen Kohle, Tourismus und Forschung. Obwohl der Spitzbergenvertrag allen 39 Vertragspartnern das Recht einräumt, Bodenschätze abzubauen, machten nur Norwegen und Russland Gebrauch davon.