Auf der Suche nach den Nilquellen Eine Rekonstruktion europäischer Überheblichkeiten
Bei Bezahlung über Paypal und Kreditkarte können keine Sonderkonditionen gewährt werden.
Melden Sie sich dafür bitte mit Ihrem Kundenkonto an.
Das führende Magazin für den wissenschaftlichen Transfer!
Ihr Wegweiser zu den wichtigsten Seiten der GR:
Mehr zur Zeitschrift Produktnummer | OD200030012261 |
Schulform | Regelschule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Gymnasium, Sekundarstufe II, Hochschule |
Schulfach | Erdkunde |
Klassenstufe | 11. Schuljahr bis 13. Schuljahr |
Seiten | 4 |
Erschienen am | 15.07.2025 |
Dateigröße | 797,4 kB |
Dateiformat | PDF-Dokument |
Autoren/ | Dietmar Falk |
Schlagworte | Victoriasee, Albertsee, Sidi Mubarak Bombay |
Durch den Export von Baumwolle geriet Ägypten in der Mitte des 19. Jahrhunderts in eine zunehmende Abhängigkeit von den europäischen Abnehmern - allen voran Großbritannien mit seiner Textilindustrie. In der Folge ging es darum, Machtpositionen auszudehnen und zu festigen. Besonders Großbritannien und Frankreich strebten danach, große Teile Afrikas als Kolonien unter sich aufzuteilen. Genau in diesen Jahren des imperialistischen Wettbewerbs betraten die beiden wesentlichen Protagonisten der Suche nach den Quellen des Weißen Nil die Bühne: Richard Francis Burton und John Hanning Speke.